Die Kinder setzen sich in einen Stuhlkreis, so dass sich alle gegenseitig anschauen können. Ein/e BetreuerIn übernimmt die Spielleitung. Der/die BetreuerIn sagt, dass die Kinder sich nun alle vorstellen sollen, dass sie in der Kreuzapotheke einkaufen gehen, dass diese Apotheke aber eine verrückte Apotheke ist, in der man auch seltsame Dinge kaufen kann und die Kinder nun rausfinden müssen, was man alles kaufen darf.
Der/die BetreuerIn sagt zuerst, was er/sie kauft und dann sind die Kinder der Reihe nach dran und sagen, was sie kaufen möchten. Der Betreuer sagt den Kindern, ob sie die Sache kaufen können oder nicht. Was gekauft werden darf? Eigentlich ist ziemlich egal, was die Kinder sagen, es kommt auf etwas anderes an. Wenn man etwas kaufen möchte und z.B. die Beine, die Arme, die Füße etc. über KREUZ hat, dann darf man das kaufen, was man kaufen möchte, ansonsten leider nicht. Natürlich wissen die Kinder das nicht, sondern müssen genau das herausfinden, also was sie kaufen können bzw. warum sie es kaufen können. Der/die BetreuerIn muss immer genau hinschauen, um entscheiden zu können, was gekauft werden darf. Der/die BetreuerIn sollte zwischendurch auch immer wieder etwas sagen, was er/sie kauft, natürlich muss er/sie dabei darauf achten, auch etwas gekreuzt zu haben (um die Kinder zu verwirren, könnte er auch etwas sagen, das ein Kind vorher bereits nicht mitnehmen durfte.
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