Wildes Umschreiben

Im Vorfeld müssen Zettel vorbereitet werden mit den Umschreibungskategorien. Es gibt die Kategorien Rückenmalen, Pantomime, 1-Satz und Geräusch. Die SpielerInnen werden in Teams eingeteilt (6-8 Personen pro Gruppe), dann zieht jede/r eine Umschreibungskategorie, die für ihn/sie gilt. Alle SpielerInnen sollten ungefähr einen Meter weit auseinanderstehen, damit der Vorderste nicht hört, was der Erste sagt. Ziel ist es, in der Gruppe einen Begriff, der dem Ersten genannt wird bis nach vorne durchzugeben. Die Kategorien bedeuten folgendes: Beim Rückenmalen muss der Begriff auf den Rücken des vor einem Stehenden gemalt werden; Pantomime heißt, den Begriff ohne Reden, nur durch Bewegung darzustellen; bei Geräusch darf man nur Geräusche machen und keine Worte sagen; bei 1-Satz muss man versuchen, den Begriff mit nur einem Satz zu umschreiben. Die Teams können sich dann überlegen, wie sie ihre Kategorien geschickt hintereinander sortieren. Dann kann das Spiel beginnen, die LeiterInnen zeigen dem/der Ersten jeweils einen Begriff, der dann durch die verschiedenen Kategorien möglichst schnell nach vorne beschrieben wird. Das Team, das zuerst vorne den richtigen Begriff ruft, bekommt den Punkt. Ist der Begriff falsch, können sie noch mal bei der ersten Person anfangen. Jeder darf sein Geräusch oder das Malen nur einmal machen und dann muss derjenige mit dem weitermachen, was er/sie glaubt, verstanden zu haben. Daher ist es wichtig, eher einfache Begriffe wie Auto, Kirche, Maus oder Hamburger zu nehmen.

• Zettel mit den vier Umschreibungskategorien
• Liste mit Begriffen